Zugänge in eine existenzsichernde und nachhaltige Beschäftigung in NRW

Das Projekt „ZenaB – Zugänge in eine existenzsichernde und nachhaltige Beschäftigung“ unterstützt Unternehmen in Nordrhein-Westfalen dabei, ungenutzte Potentiale von Beschäftigten zu entdecken und zu fördern. Gemeinsam gestalten wir innovative Lösungen, die Fachkräfte sichern und Beschäftigung nachhaltig machen – für Menschen, Unternehmen und die Gesellschaft.

Unsere Ziele

Unser Ziel ist es, Unternehmen und Beschäftigte in Nordrhein-Westfalen aktiv dabei zu unterstützen, den Herausforderungen des Wandels in der Arbeitswelt zu begegnen.

Besonders im Fokus stehen Beschäftigte, deren Potential bisher nicht vollständig ausgeschöpft wurde:

  • Gering- oder unqualifizierte Beschäftigte, die sich weiterentwickeln möchten.
  • Beschäftigte mit gesundheitlichen Einschränkungen, wie körperlichen Behinderungen oder psychischen Erkrankungen.

Unsere Angebote

Im Rahmen des Projekts bieten wir ein breites Spektrum an Unterstützungsleistungen, die individuell auf die Bedürfnisse Ihres Unternehmens und Ihrer Beschäftigten abgestimmt werden.

Beratung und Analyse

Unsere Arbeitsmarktpotential-manager*innen und Qualifizierungs-supporter*innen helfen Ihnen, die Potentiale Ihrer…

Für Personal-verantwortliche

Auszug aus unserem Angebot – Mikroqualifizierungen und Schulungen.

Für Beschäftigte

Auszug aus unserem Angebot – Mikroqualifizierungen, Schulungen und Coachings.

Vorteile für Unternehmen

Die Teilnahme am Projekt ZenaB bietet Unternehmen zahlreiche Vorteile, um sich zukunftssicher aufzustellen, z.B.:

Beratung und Unterstützung

Fachkräftesicherung

Geförderte
Qualifizierung

Nachhaltige Personalentwicklung

Inklusion und Vielfalt

Unsere Kontaktdaten:

Schreiben Sie uns eine Nachricht.
nataliia.nehrych@faw.de
Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen.

Das Projekt „ZenaB – Zugänge in eine existenzsichernde und nachhaltige Beschäftigung in NRW“ wird im Rahmen des Programms „Wandel der Arbeit sozialpartnerschaftlich gestalten“ durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.